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Rückblick auf die Simulationsveranstaltung "AK Logistik"

Ist ein “Arbeitskreis Logistik” ein hilfreiches Instrument zur Förderung und Steuerung einer nachhaltigen Ansiedlungspolitik im Bereich der Logistikbranche?

Welche Vorteile bietet ein Arbeitskreis Logistik, z.B. im Hinblick auf die Auswahl und Ausgestaltung möglicher prioritärer Standorte für Logistikfirmen? Welche Akteur*innen auf welchen Ebenen sollten hieran beteiligt werden? Zu welchem Zeitpunkt werden interessierte oder auch bereits ansässige Logistikfirmen mit “an Bord” geholt? Wie sollten politische Entscheidungsträger*innen einbezogen werden? Und mit welchen weiteren Themen könnte sich ein Arbeitskreis Logistik vorrangig beschäftigen?

Diese und weitere Inhalte wurden  am 29. April im Stadthaus 1 der Stadt Osnabrück mit Vertreter*innen aus Planung, Flächenmanagement und Wirtschaftsförderung von Stand und Landkreis Osnabrück diskutiert.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des BMBF geförderten Projektes Logist.Plus unter der Leitung der Universität Osnabrück statt und wurde von Projektmitarbeiterinnen des Wissenschaftsladen Bonn e.V. moderiert.

Die Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie des Instituts für Geographie an der Uni Osnabrück geht gemeinsam mit Praxispartner*innen aus den Kommunen der Frage nach, welche Governance-Instrumente hilfreich sein könnten, um nachhaltige Standorte für Logistiknutzungen zu schaffen.

Die Simulation eines Arbeitskreises, der sich mit dieser Fragestellung befasst, fand unter den Teilnehmenden regen Anklang. Die Ergebnisse der fruchtbaren Diskussion werden im weiteren Verlauf des Projekts konkretisiert und in die Praxisphase überführt.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.logist-plus.de

Kontakt: apl. Prof. Dr. Kim Philip Schumacher, Universität Osnabrück

E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

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