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Hochschule Osnabrück

Verantwortlich für die Identifikation und Bewertung von Zielkonflikten zwischen verschiedenen Akteuren sowie verantwortlich für innovative Ansätze der Digitalisierung

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Die Aufgaben der Hochschule Osnabrück im Verbundprojekt bestehen primär aus zwei Bereichen. Das ist zum einen die Unterstützung bei der Entwicklung von Indikatoren zur Identifikation und Bewertung von Zielkonflikten zwischen verschiedenen Akteuren in Städten, Stadt-Umland und ländlichen Räumen. Aufbauend auf einer Bilanzierung der lager- und transportbedingten Energieverbräuche und Emissionen kann eine ökologische Optimierung der Standortwahl und –gestaltung bewertet werden. Dazu zählt die Reduzierung von Energiebedarf und Emissionen beispielsweise durch Etablierung energetischer Nachbarschaften sowie die Senkung lokaler und globaler Klimaemissionen beispielsweise durch Transportsynergien.

Zum anderen wird die Hochschule innovative Ansätze der Digitalisierung konzipieren, mit denen Logistikprozesse flächeneffizienter gestaltet werden können. Darüber hinaus werden Synergien in der gemeinsamen Flächennutzung durch verschiedene Unternehmen identifiziert. Diese gelten als Basis für die Konzeption von nachhaltigen (kooperativen) Geschäftsmodellen und als weitere Grundlage für eine Kooperation im Arbeitsfeld Logistik zwischen Kommunen, Unternehmen und möglicherweise Non-Profit-Organisationen sowie die Entwicklung von Szenarien für regionale Flächennutzungsstrukturen und Handlungsempfehlungen.

Kontakt

Prof. Dr. Sandra Rosenberger
0541 969-2957
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Franziska Zschausch
0541 969-2333
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Prof. Dr. Kai-Michael Griese
0541 969-3880                   
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